Die Forbacher Kinderfeuerwehr hat sich zuletzt getroffen um das Thema Erste Hilfe zu bearbeiten. Hier war Brian Thiele als Ausbilder von der Aktiven Mannschaft mit dabei. Er Arbeitet hauptberuflich im Rettungsdienst und ist somit mit der Materie der Ersten Hilfe bestens vertraut. Zusätzlich war auch noch eine Mutter der Kinder mit dabei die die Ausbildungsarbeit unterstützte.
Die Freiw. Feuerwehr Forbach trauert um
Ehrenkommandant
Helmut Girrbach
*04.08.1936 †13.08.2021
Stellv. Abteilungskommandant Forbach 1976-1981
Abteilungskommandant Forbach 1981-1996
Gesamtwehrkommandant 1989-1999
Angehöriger der Feuerwehr seit 1960.
Träger des Feuerwehrehrenzeichens
in Gold des Landes Baden-Württemberg für 40 Jahre
aktiven Dienst.
Wir danken dem Verstorbenen für 61 Jahre Kameradschaft und Dienst
am Nächsten.
Unsere Anteilnahme gilt seiner Familie.
Christian Striebich Ralf Merkel Josef Mungenast Winfried Mungenast
Gesamtwehrkommandant Abteilungskommandant Seniorenobmann Seniorenobmann
Abt. Forbach Gesamtwehr Abt. Forbach
Am vergangenen Samstag war es endlich wieder soweit. Die Kinderfeuerwehr konnte das erste Treffen im Jahr 2021 durchführen. Jetzt wird sich der ein oder andere Fragen was ist die Kinderfeuerwehr ?
Die Kinderfeuerwehr Forbach ist ein Projekt welches von engagierten Kameraden der Einsatzabteilung Forbach ins Leben gerufen wurde. Sie hat das Ziel und die Aufgabe interessierte Kinder im Alter von 6 bis 9 Jahren spielerisch und kindgerecht an das Thema Feuerwehr heranzuführen. Dort wird den Kids vermittelt was die Feuerwehr so alles macht und welche Aufgaben diese hat. Zusätzlich darf natürlich der Spass und Spieltrieb der Kinder nicht zu kurz kommen.
Es gibt wieder erfreuliches zu Berichten aus der Feurwehr Forbach.
Vor ein paar Tagen machten sich zwei 4. Klassen aus der Klingenbachschule Forbach auf den Weg ins Gerätehaus der Feuerwehr.
In der vergangenen Woche mussten wir leider Erfahren dass unser Alterskamerad Reinhard Merkel verstorben ist.
Nun ist es soweit, der neue GW-L 2 ist in Forbach eingetroffen und wird in den nächsten Wochen nach Einweisung der Kameraden und Maschinisten gleich zwei in die Jahre gekommene Fahrzeuge ersetzen. Zum einen wird der RW 1 auf Unimog-Basis aus dem Jahr 1980 ersetzt und als zweites Fahrzeug wird der Gerätewagen Transport aus dem Jahr 1994 in den wohlverdienten Ruhestand geschickt.
Wenn auch die ersten Planungen schon einige Zeit zurückliegen und uns die Arbeit rund um unser Gerätehaus sowieso nie ausgehen, so fand doch Ende Mai/Anfang Juni eine größere Etappe ihr Ziel.
„Ein Feuerwehrhaus muss auch als solches erkennbar sein!“ da war man sich einig und so wurden in Kooperation mit der ortsansässigen Werbeagentur Finkbeiner Entwürfe für die neue Beschriftung des Gebäudes erstellt und schließlich die fertigen Schilder auch von der Fa. Finkbeiner geliefert.
Am vergangen Samstag hatten Mitglieder der Feuerwehr Forbach wieder die Möglichkeit sich in Sachen technische Hilfeleistung bei Straßenbahnunfällen schulen zu lassen.
Die Schulung fand in Karlsruhe auf dem Bahnbetriebshof der Verkehrsbetriebe statt. An diesem Standort werden Feuerwehren, auf deren Einsatzgebiet eine Strecke der AVG verläuft, zum Thema Hilfeleistung und Personenrettung nach Straßenbahnunfällen unterwiesen.
Ohne den üblichen Festakt konnte vor einigen Tagen das neue Tanklöschfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Forbach in Dienst gestellt werden.
Das Fahrzeug ist am Standort Forbach stationiert und ersetzt gemäß den Festlegungen des Feuerwehrbedarfsplans zwei Fahrzeuge aus dem bisherigen Fuhrpark. Ein LF 8 mit Baujahr 1984 wurde bereits vor einiger Zeit ausgemustert, nun wurde auch das zweite Fahrzeug, ein TLF 16/24 mit Baujahr 1973, in den wohlverdienten Ruhestand geschickt.
Wer oder was ist bitteschön Gisela wird der geneigte Leser jetzt denken.
Aber lassen Sie uns bitte etwas weiter vorne in der Geschichte anfangen.
Dass Feuerwehren untereinander eine gewisse Freundschaft pflegen hat lange Tradition. Diese Freundschaft ist nochmals etwas ganz besonderes wenn sie über Landesgrenzen hinausgeht. So auch in diesem Fall. Denn die Feuerwehren aus Forbach und Freudenstadt trennt etwas Schweres, Es ist der Grenzstein vor den Toren Schönmünzachs. Dieser Bildet die Landesgrenze zwischen dem Badischen und Schwäbischen Ländle. Aufgrund der jüngst geschehenen Ereignisse dürfte diese Grenze ein nicht mehr ganz so großes Hindernis darstellen.
…ein Feuer bricht an einem Wohnhaus aus. Die Flammen schlagen am Gebäude hoch, Menschen und ihr Zuhause sind in Gefahr…
Kurze Zeit später…
Notrufe gehen in der Leitstelle ein und der Disponent alarmiert die zuständigen Feuerwehren und weitere Hilfsorganisationen.
Es ist nun kurz vor Mitternacht, die meisten Menschen schlafen, da sie am nächsten Morgen zur Arbeit gehen müssen.
Das betrifft natürlich auch die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren, wie sie in den meisten Kommunen vorhanden sind.
Bereits am zweiten Tag des Jahres musste bei dunkelheit und winterlichen Temperaturen von der Schwarzenbach ausgehend eine vermisste Person gesucht werden, die nach einer Wanderung nicht am vereinbarten Treffpunkt erschien. Unterstützung kam dort auch von weiteren Hilfsorganisationen wie dem DRK, der Bergwacht, dem THW, der DLRG, mehreren Hundestaffeln und der Polizei. Ein Hubschrauber sowie 2 Drohnen wurden ebenfalls eingesetzt um die Suche zu Unterstützen. Schließlich konnte die Person gefunden und zu ihren Angehörigen zurückgebracht werden.