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DWD Wetterwarnungen  

Wetterwarnung für Kreis Rastatt :
Amtliche WARNUNG vor GEWITTER
Mittwoch, 24.04. 17:26 bis Mittwoch, 24.04. 18:00
Level: 2 Type: 0
Bundesland: Baden-Württemberg
Es treten Gewitter auf. Dabei gibt es Windböen mit Geschwindigkeiten bis 60 km/h (17 m/s, 33 kn, Bft 7).
Hinweis auf Blitzschlag (Lebensgefahr!); umherfliegende leichte Gegenstände. Handlungsempfehlungen: Aufenthalt im Freien vermeiden oder Schutz suchen (z.B. in Gebäuden); Gewässer meiden; lose Gegenstände sichern; z.B. Zelte und Abdeckungen befestigen
Amtliche WARNUNG vor GLÄTTE
Mittwoch, 24.04. 22:00 bis Donnerstag, 25.04. 08:00
Level: 2 Type: 6
Bundesland: Baden-Württemberg
Es besteht oberhalb 800 m Glättegefahr.
Hinweis auf Rutschgefahr. Handlungsempfehlungen: Verhalten im Straßenverkehr anpassen
Amtliche WARNUNG vor FROST
Mittwoch, 24.04. 22:00 bis Donnerstag, 25.04. 08:00
Level: 2 Type: 5
Bundesland: Baden-Württemberg
Es tritt leichter Frost zwischen 0 °C und -2 °C auf. In Bodennähe wird leichter Frost bis -4 °C erwartet.
Hinweis auf mögliche Frostschäden. Handlungsempfehlungen: ggf. Frostschutzmaßnahmen ergreifen
3 Warnung(en) aktiv
Quelle: Deutsche Wetterdienst
Letzte Aktualisierung 24.04.2024 - 17:50 Uhr
   

Waldbrandgefahrenindex  


gültiger Bereich : Geroldsau  
www.dwd.de
   

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Rettungsgasse rettet Leben !  

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29 Einsatzkräfte leisten 1154 Stunden für die Sicherheit

Alfons Bauer und Siegfried Merkel seit 1948  bei der Feuerwehr

Zum Auftakt des Feuerwehrjahres hielt die Abteilung Langenbrand am 29. Januar ihre Jahreshauptversammlung ab.

Erschienen waren nicht nur die Aktiven und die Seniorenmannschaft, sondern auch Bürgermeister Robert Stiebler, Langenbrands Ortsvorsteher Roland Gerstner und Gesamtwehrkommandant Christian Striebich.

Bevor man jedoch in die Berichte einstieg, gedachte man aller verstorbenen Kameraden. Insbesondere gedachte man Herbert Gerstner, der am 18. Oktober verstarb. 

Nun ging Abteilungskommandant Thorsten Striebich auf das vergangene Jahr ein.

18 Einsätze hatten die 29 Aktiven im letzten zu bewältigen, bei denen wieder das ganze Spektrum der Feuerwehrarbeit vertreten war. Erfreulicherweise kam es dabei weder zu Personen-, noch zu Sachschäden seitens Feuerwehr.

Im Einsatz ist man aber nicht nur in Langenbrand, sondern auch im gesamten Gemeindegebiet mit seiner teils schwierigen Topografie. 13 der 18 Einsätze fielen in den Zeitraum 6 bis 18 Uhr, weshalb die Stabilisierung und der Ausbau der Tagesverfügbarkeit eine wichtig Zukunftsaufgabe sein wird.

Lobenswert sei das Durchhaltevermögen angesichts der Corona-Pandemie. Die Einsatz- und Übungsbedingungen waren schließlich nicht immer einfach. 

Die Zustimmung des Gemeinderats vorausgesetzt, kann in Kürze die Ausschreibung für den neuen Mannschaftstransportwagen (MTW) auf den Weg gebracht werden.

Er dankte darüber hinaus allen Unterstützern und Funktionsträgern sowohl auf Abteilungs-, als auch auf Gesamtwehrebene und der Gemeindeverwaltung. Nicht zu vergessen sei auch der Dank an die Familienangehörigen für ihr Verständnis.

Schriftführer Manuel Walter berichtete von den Aktivitäten außerhalb des Übungsdienstes. 

Neben den Arbeiten zur Abtrennung des Büros und vielen Arbeitsdiensten kam auch die Kameradschaft nicht zu kurz.

So unternahm man am 11. Juni, organisiert durch Reinhold Gerstner, eine Wandertour mit anschließender Besichtigung einer Destille in Baiersbronn.

Insgesamt gab es auch zwei 50. Geburtstage (Wolfgang und Christian Gerstner), bei dem der traditionelle Maien gestellt wurde.  

Drei 60. Geburtstage (Reinhold Gerstner, Dieter Künstel, Rolf Bauer) und einen 85. Geburtstag (Hermann Fritz) kamen noch dazu. 

Alfons Bauer konnte am 15.05. seine Eiserne Hochzeit begehen.

Die Gesamtstunden der Einsätze beläuft sich auf 249,37 Stunden und die der sonstigen Dienste auf 904,18 Stunden. Der Altersdurchschnitt der Einsatzmannschaft beträgt 40,2 Jahre.

Seinen ersten Kassenbericht verlas Stefan Haitzler. 2022 gab es zwar keinen Überschuss, doch kann die Differenz aus einem Stabilen Grundstock ausgeglichen werden.

 

Geprüft wurde die Kasse ebenfalls erstmalig von Pascal Köhler und Simon Gerstner. Sie attestierten eine einwandfreie Kassenführung. Die einstimmige Entlastung war reine Formsache.

Seniorenobmann Konrad Merkel trug seinen Rückblick auf das vergangene Jahr vor.

Corona war es geschuldet, dass die Senioren in 2020 und 2021 keine Zusammenkunft hatten. Im letzten Jahr nahm man über Livestream am Floriansgottesdienst teil und verbrachte einen Tag mit den Senioren aus Forbach auf der Bernhardushütte. Stammtische standen ebenfalls auf dem Programm.

Den Dankesworten schlossen sich auch Bürgermeister Robert Stiebler und Ortsvorsteher Roland Gerstner an. 

Sie bedankten sich für die Einladung und wünschten stets gesunde Rückkehr von den Einsätzen. Bürgermeister Stiebler machte klar, dass er angesichts der Dürre im letzten Jahr sehr besorgt war.  Für die Unvernunft der Leute habe er Unverständnis. Dies verdeutlichte er anhand eines Vorfalls an der Schwarzenbach. Dennoch sei man mit einem blauen Auge davongekommen.

Er leitete auch die Entlastung des Feuerwehrausschusses, welche einstimmig erfolgte.

Ortsvorsteher Gerstner bekräftigte zudem die Wertschätzung für das Engagement der Feuerwehr durch den Ortschaftsrat und im Namen der Einwohnerschaft.

Gesamtwehrkommandant Christian Striebich bezeichnete die Langenbrander Wehr als Vorzeigeabteilung, bei der er gerne zu Gast ist. Dies jedoch in seiner aktuellen Position zum letzten Mal.

Er hob den Ausbildungsstand hervor und lobte den Einsatzwillen. Da man eine gut gemischte Abteilung aller Altersstufen sei, stimme auch die Kameradschaft. 

Er beförderte Pascal Köhler und Florian Künstel zum Hauptfeuerwehrmann, Clemens Ruckenbrod erhält die Beförderung zum Oberlöschmeister nachgereicht.

Geehrt wurden für langjährige Zugehörigkeit Thorsten Striebich für 25 Jahre und Konrad Merkel für 50 Jahre. 

Siegfried Merkel und Alfons Bauer sind bereits 75 Jahre bei der Feuerwehr. Sie konnten nicht kommen und werden separat geehrt.

Die fleißigsten Übungsteilnehmer ehrte der stellvertretende Abteilungskommandant Simon Walter.  Der Durchschnitt lag bei 49%. Zwar schaffte niemand 100%, dennoch besuchten acht Kameraden 80-95% (Simon und Dominik Gerstner) der Übungen. 

Angesprochen wurde auch das Thema Übergriffe auf Einsatzkräfte. Eine beängstigende Entwicklung, mit deren Umgang Rechtssicherheit wünschenswert wäre. 

   
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