Die Technik seines Fahrzeuges zu beherrschen, das ist (s)eine wichtige Aufgabe im Einsatzfall für den Maschinist. Doch der Einsatz beginnt nicht am Einsatzort.
Auch die Fahrt dorthin hält viele Anforderungen bereit. Insbesondere die Abmessungen der Großfahrzeuge und deren Beherrschung erfordern vom Maschinist Umsicht und Erfahrung.
Unter der Leitung von Theo Wörner und Christian Striebich fand kürzlich in Langenbrand ein spezielles Fahrertraining statt.
Es war angelehnt an die Richtlinie für das Geschicklichkeitsfahren für Maschinisten.
Es mussten Schlauchbrücken überfahren werden. Sie symbolisieren eine unebene Fahrbahn und sollen so den Maschinisten sensibilisieren die richtige Geschwindigkeit zu wählen.
Danach musste in möglichst geringem Abstand zunächst rückwärts versetzt und dann vorwärts an den Bordstein herangefahren werden.
Bei der nächsten Übung wurde eine Durchfahrt simuliert, bei der es im wahrsten Sinne um Haaresbreite ging. Anschließend musste in einem abgesteckten Quadrat gewendet werden, ohne die Begrenzung umzustoßen.
Als letzter Punkt galt es über zwei Dielen zu fahren, die exakt der Spurweite der Fahrzeuge entsprach.
Wir bedanken uns bei den Organisatoren, ihren Helfern und natürlich bei allen Teilnehmern aus den Abteilungen Hundsbach, Langenbrand und Forbach.