Es geht auch ohne Brechstange… Insgesamt 24 Teilnehmer, davon 12 aus der Feuerwehr Forbach und weitere 12 von weiteren Feuerwehren aus dem Landkreis Rastatt (Bühl, Ottersweier, Iffezheim, Rastatt, Kuppenheim, Weisenbach) haben am 15. Dezember in Theorie und Praxis im Gerätehaus Forbach nicht nur die rechtlichen Grundlagen, sondern auch in mehreren Stationsübungen das richtige Vorgehen erlernt, wenn die Feuerwehr vor „verschlossenen Türen“ steht und Gefahr im Verzug ist. Dies geschah unter der Leitung von Frank Hüsch, der nicht nur an der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal als Dozent tätig ist, sondern auch das Rote Heft "Notfalltüröffnung" heraus gegeben hat. Die Schaffung eines zerstörungsfreien oder zerstörungsarmen Zugangs ist das erste Mittel der Wahl. Oft ist der Weg in die (scheinbar) brennende Wohnung oder zur hilflosen Person einfacher als man denkt und die Anwendung von Spezialwerkzeugen nur der zweite Schritt. „Manchmal hilf schon Sturmklingeln und lautes klopfen - wenn jemand in der Wohnung und noch bei Bewusstsein ist. “ Das Halligan-Tool oder die Motor- bzw. Säbelsäge als „große Lösung“ sind die letzten Mittel der Wahl. Aus seinen Erfahrungen bei der Berufsfeuerwehr konnte Frank Hüsch zahlreiche Einsatzbeispiele nennen, was nicht nur zu Stirnrunzeln und intensiver Diskussion führte, sondern mitunter auch zum einen oder anderen Lacher. Ob nun Fenster oder Türen, am Ende des Lehrgangs stellten diese „Hindernisse“ für die Teilnehmer keine nennenswerten Probleme mehr da. Unzählige Zylinder wurden aus den Übungstüren „gezogen“ und auch das gekippte Fenster war schnell überwunden. So ging dieser interessante und kurzweilige Lehrgang schnell vorüber und das Fazit fiel nach dem Schlussgespräch mehr als positiv aus.
Türöffnungsseminar in Forbach
Es geht auch ohne Brechstange… Insgesamt 24 Teilnehmer, davon 12 aus der Feuerwehr Forbach und weitere 12 von weiteren Feuerwehren aus dem Landkreis Rastatt (Bühl, Ottersweier, Iffezheim, Rastatt, Kuppenheim, Weisenbach) haben am 15. Dezember in Theorie und Praxis im Gerätehaus Forbach nicht nur die rechtlichen Grundlagen, sondern auch in mehreren Stationsübungen das richtige Vorgehen erlernt, wenn die Feuerwehr vor „verschlossenen Türen“ steht und Gefahr im Verzug ist. Dies geschah unter der Leitung von Frank Hüsch, der nicht nur an der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal als Dozent tätig ist, sondern auch das Rote Heft "Notfalltüröffnung" heraus gegeben hat. Die Schaffung eines zerstörungsfreien oder zerstörungsarmen Zugangs ist das erste Mittel der Wahl. Oft ist der Weg in die (scheinbar) brennende Wohnung oder zur hilflosen Person einfacher als man denkt und die Anwendung von Spezialwerkzeugen nur der zweite Schritt. „Manchmal hilf schon Sturmklingeln und lautes klopfen - wenn jemand in der Wohnung und noch bei Bewusstsein ist. “ Das Halligan-Tool oder die Motor- bzw. Säbelsäge als „große Lösung“ sind die letzten Mittel der Wahl. Aus seinen Erfahrungen bei der Berufsfeuerwehr konnte Frank Hüsch zahlreiche Einsatzbeispiele nennen, was nicht nur zu Stirnrunzeln und intensiver Diskussion führte, sondern mitunter auch zum einen oder anderen Lacher. Ob nun Fenster oder Türen, am Ende des Lehrgangs stellten diese „Hindernisse“ für die Teilnehmer keine nennenswerten Probleme mehr da. Unzählige Zylinder wurden aus den Übungstüren „gezogen“ und auch das gekippte Fenster war schnell überwunden. So ging dieser interessante und kurzweilige Lehrgang schnell vorüber und das Fazit fiel nach dem Schlussgespräch mehr als positiv aus.